Kriminalitätsimport stoppen – Ja zur Begrenzungsinitiative

Home / Kriminalitätsimport stoppen – Ja zur Begrenzungsinitiative
Kriminalitätsimport stoppen – Ja zur Begrenzungsinitiative

Die Fakten sind klar: Unkontrollierte Masseneinwanderung bedeutet mehr Kriminalität und weniger Sicherheit. Wir importieren Kriminalität nicht nur mit einer zu laschen Asylpolitik und offenen Grenzen. Einen massgeblichen Anteil daran hat auch die Personenfreizügigkeit. Mit ihrem Kampagnen-Video will die sifa die Bevölkerung über diese wichtigen, von vielen Medien verschwiegenen Zusammenhänge aufklären.

Schauen Sie sich das Video «Masseneinwanderung = Kriminalitätsimport» hier an:

>> WhatsApp-Version des Videos herunterladen (.mp4-Datei). Herzlichen Dank für das Weiterverbreiten! <<

Die Fakten müssen schonungslos benannt werden:

  • 7 von 10 Gefängnisinsassen in der Schweiz sind Ausländer.
  • Drei Viertel aller verurteilten Vergewaltiger haben keinen Schweizer Pass.
  • 44 Prozent aller wegen Drogendelikten Beschuldigten sind Ausländer.

Während diese (und viele weitere!) Zahlen ein Gesamtbild über alle Ausländergrupen hinweg vermitteln, bestätigt eine vertiefte Analyse, dass speziell auch Ausländer aus
EU-Staaten einen Anstieg der Kriminalität verursacht haben (vgl. «sifa-Bulletin, Ausgabe 2/2020», Seite 2).

Die unkontrollierte Einwanderung bewirkt nicht nur, dass es immer enger wird in der Schweiz. Sie beschert uns hohe Kriminalität und ist der Grund dafür, dass sich Frauen in der Öffentlichkeit immer unsicherer fühlen. Sicherheit aber ist die Grundvoraussetzung für ein prosperierendes, friedliches Zusammenleben.

Mit der Begrenzungsinitiative haben wir die einmalige Chance, die unkontrollierte Einwanderung und den Kriminalitätsimport zu stoppen. Wir bitten Sie daher: Unterstützen Sie die sifa und stimmen Sie am 27. September 2020 Ja zur Begrenzungsinitiative.