Kein Waffenmonopol für Kriminelle

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Kein Waffenmonopol für Kriminelle

Der Nationalrat hat in der Juni-Session 2018 beschlossen, die umstrittene EU-Waffenrichtlinie zu übernehmen, der Ständerat folgte im September 2018, sodass die Voklsabstimmung am 19. Mai 2019 stattgefunden hat. Die von der EU diktierte Waffenrechts-Verschärfung ist ein Frontalangriff auf das Schweizer Schiesswesen.

Die wirklich Betroffenen werden die anständigen Schweizer Wehrmänner und Sportschützen sein, die zu unter Generalverdacht stehenden «Halunken» degradiert und schikaniert werden, während dem sich echte Kriminelle ins Fäustchen lachen und ihre Waffen weiterhin auf dem Schwarzmarkt beziehen. Ein Entwaffnungs-Diktat, das auf legale Waffenbesitzer und anständige Schützen zielt, hat nicht das Geringste mit Terror-Bekämpfung zu tun.

Eine unnötige Gesetzesverschärfung, die unbescholtene Bürger kriminalisiert und nichts anderes als ein Waffenmonopol für Kriminelle begünstigt, wird Verbrecher und Ausländer, die ihre Waffen illegal besitzen, vielmehr begeistern. Wer als Krimineller genau weiss, dass er wohl bald als Einziger eine Waffe besitzt, wird diese Waffe, sollte er bei kriminellem Tun überrascht werden, um so rascher und um so skrupelloser einsetzen.